Deutsches Zentrum für Altersfragen
- Weblinks
- Social Web
-
Sprache:
Deutsch
- Medien:
- Zeitraum:
- Zeitraum:Gesamt
- mehr
Vor allem Frauen stemmen Unterstützung und Pflege von Angehörigen, in der Pandemie stärker als zuvor
mehrArbeit im Ruhestand: wahrscheinlicher mit hoher Bildung, Beschäftigung bis Renteneintritt & niedrigem Haushaltseinkommen
Berlin (ots) - Soziale und wirtschaftliche Unterschiede beeinflussen, ob Rentenbeziehende weiterhin einer Erwerbsarbeit nachgehen oder nicht. Das zeigt eine gemeinsame Studie des Instituts für Arbeitsmarktforschung (IAB) und des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) auf Grundlage einer Befragung von ...
mehrGroßeltern leisten auch in der Pandemie einen beachtlichen Beitrag zur Kinderbetreuung
Berlin (ots) - Bevor Impfungen gegen Covid-19 für Risikogruppen in breitem Umfang angeboten und wahrgenommen werden konnten, standen insbesondere ältere Menschen im Fokus des Infektionsschutzes. Aufgrund des höheren Risikos eines schweren Krankheitsverlaufs wurde z. B. von Kontakten zwischen Enkelkindern und Großeltern abgeraten. Gleichzeitig benötigten Familien ...
mehrZugang und Nutzung des Internets: (K)eine Altersfrage? Zum Internationalen Tag der älteren Menschen
Berlin (ots) - Der Internationale Tag der älteren Menschen steht unter dem Motto "Digitale Gerechtigkeit für alle Altersgruppen". Während jüngere Generationen mit der digitalen Welt aufgewachsen sind und sich selbstverständlich in ihr bewegen, haben viele der heute Älteren das Internet erst später im Leben ...
mehrWohnkostenentwicklung der letzten Jahre verschärft Einkommensarmut Älterer in Deutschland
Berlin (ots) - Gestiegene Wohnkosten in Deutschland haben dazu geführt, dass ein größerer Anteil älterer Menschen armutsgefährdet ist, sobald ihre Wohnkosten berücksichtigt werden. Der zwischen 1996 und 2017 substanziell gewachsene Anteil unterhalb der Armutsgefährdungsgrenze zeigt den starken Einfluss gestiegener Wohnkosten auf das verbleibende Einkommen. ...
mehr
Manuelle Routinetätigkeiten im Beruf machen vorgezogenen Ruhestand wahrscheinlicher
Berlin (ots) - Eine Untersuchung der Ruhestandsmuster in Westdeutschland zwischen 1985 und 2005 zeigt, dass ein hoher Anteil (ab 30% der Arbeitszeit) manueller Routinetätigkeiten im Job das Risiko eines vorzeitigen Ausscheidens aus dem Erwerbsleben erhöht. Demgegenüber verringert ein mittlerer (10-29%) oder hoher Prozentsatz nicht manueller Routinetätigkeiten sowie ...
mehrEs gibt einen deutlichen Zusammenhang zwischen freiwilligem Engagement und positiven Einstellungen zu Demokratie
Berlin (ots) - Freiwilliges Engagement dient nicht nur der sozialen Teilhabe der Menschen, sondern ist zugleich Ausdruck einer starken Zivilgesellschaft und einer stabilen Demokratie. Wie der Freiwilligensurvey 2019 zeigt, engagieren sich 28,8 Millionen Menschen ab 14 Jahren in Deutschland freiwillig, das sind 39,9 ...
mehrAltersdiskriminierung in der Pandemie ist nicht die Regel - Jede zwanzigste Person in der zweiten Lebenshälfte berichtet erfahrene Benachteiligung wegen ihres Alters
mehr
Zugangschancen zum freiwilligen Engagement verstärkt vom Bildungsstatus abhängig
mehrInternetnutzung von Menschen in der zweiten Lebenshälfte während der Corona-Pandemie: Soziale Ungleichheiten bleiben bestehen
mehrMenschen ab 65 Jahren bewerten ihre Wohnsituation gut - trotz schlechter Wohnausstattung / Gute Nachbarschaft und Vertrautheit sind ausschlaggebend
mehr
Auch bei gleicher Beteiligung am Arbeitsmarkt: Frauen im höheren Erwerbsalter übernehmen häufiger die Pflege von Angehörigen als Männer
Berlin (ots) - Zum Internationalen Frauentag am 8.3.2021 Bekanntlich übernehmen Frauen häufiger und in größerem Umfang die Pflege und Unterstützung von gesundheitlich eingeschränkten Angehörigen. Daniela Klaus und Claudia Vogel untersuchten, ob das stärkere Engagement von Frauen darauf zurückgeht, dass sie ...
mehrDeutlich mehr als vor der Corona-Pandemie: Jede siebte Person ab 46 Jahren fühlt sich einsam
mehrKörperliche Aktivität während der Corona-Krise: Ein Viertel der 46- bis 90-Jährigen treibt weniger Sport als vor der Pandemie
mehrCorona-Krise: Pandemie verstärkt Einkommensungleichheit von Menschen in der zweiten Lebenshälfte
mehrCorona-Krise: Gestiegene psychische Belastungen für Menschen, die andere pflegen und unterstützen
mehrÄltere Erwerbstätige ab 55 Jahren arbeiten während der Corona-Krise seltener im Homeoffice als Personen im mittleren Erwerbsalter
Berlin (ots) - Die Heimarbeit von Erwerbstätigen im mittleren und höheren Erwerbsalter hat während der Corona-Krise stark zugenommen. Neue Daten aus dem Deutschen Alterssurvey zeigen: Erwerbstätige ab 46 Jahren haben in den ersten Monaten der Corona-Krise ihre Arbeitsstunden im Homeoffice verdoppelt. Dabei ...
mehr
Engagierte in der Pflege wünschen sich bessere Rahmenbedingungen
Berlin (ots) - Gut eine halbe Million Menschen in Deutschland engagieren sich freiwillig für hilfe- und pflegebedürftige Personen im Gesundheitsbereich. Diese Engagierten bringen sich mit einem hohen durchschnittlichen Zeitaufwand ein und sind überproportional häufig Frauen. Mit ihrem Engagement unterstützen sie Angehörige und Bekannte, die Pflege im privaten Kontext leisten, sowie professionelle Pflegekräfte. Die ...
mehrÄltere Menschen fühlen sich durch die Corona-Krise nicht stärker bedroht als Menschen im mittleren Erwachsenenalter
Berlin (ots) - Menschen im mittleren und höheren Erwachsenenalter fühlen sich mehrheitlich von der Corona-Pandemie wenig bedroht. Das Alter spielt dabei kaum eine Rolle. Dies zeigt eine Befragung im Rahmen des Deutschen Alterssurveys (DEAS), die im Juni und Juli 2020 durchgeführt wurde. Wie wirkt sich die ...
mehrTrotz Beschäftigungszuwachs: Die Rentenanwartschaften von Frauen stagnieren vielfach aufgrund niedriger Einkommen
Berlin (ots) - Eine Untersuchung der Versicherungsbiografien in der gesetzlichen Rentenversicherung von Frauen unterschiedlicher Geburtsjahrgänge in Ost- und Westdeutschland zeigt: Die eigenständige Altersvorsorge von Frauen hat sich trotz der gestiegenen Erwerbsbeteiligung von Frauen der jüngeren ...
mehrSelbstständigkeit im Rentenalter: finanzielle Motive stehen nicht im Vordergrund
Berlin (ots) - Immer mehr Menschen sind im Rentenalter erwerbstätig - dies betrifft in hohem Ausmaß auch Selbstständige, vor allem im fortgeschrittenen Rentenalter. Mit Daten aus dem Deutschen Alterssurvey aus dem Jahr 2014 gehen Heribert Engstler, Julia Simonson und Claudia Vogel der Frage nach, aus welchen Motiven heraus sie in dieser Lebensphase selbstständig ...
mehrInterview zum Thema "Ältere Menschen in der Corona-Pandemie" mit Clemens Tesch-Römer, Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen
Berlin (ots) - Professor Tesch-Römer, Sie leiten das Deutsche Zentrum für Altersfragen und beschäftigen sich mit der Lebenssituation älterer Menschen. Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf das Leben älterer Menschen? Älteren Menschen wird es zunächst einmal so gehen wie allen Menschen, egal welchen ...
mehrDZA zum Weltfrauentag am 08.03.2020: Noch immer verfügen weniger ältere Frauen als ältere Männer über einen Internetzugang
Berlin (ots) - Der Zugang zum Internet ist ein elementarer Bestandteil unseres modernen Lebens. Das Internet liefert Informationen zu verschiedenen Themen, erleichtert die Kommunikation mit anderen, bietet Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und vieles mehr. Wie eine Untersuchung des Deutschen Zentrums für ...
mehr
Der Partner-Pay-Gap ist weiter vorherrschend - Männer bleiben die Haupt-Brotverdiener in Doppelverdienerhaushalten
Berlin (ots) - Ein Team aus vier Wissenschaftlerinnen hat untersucht, wie sich die Einkommensverteilung zwischen den Geschlechtern in Paarhaushalten von 1992 bis 2016 entwickelt und ob sich der sogenannte Partner-Pay-Gap verringert hat. Dabei zeigt sich: Der Beitrag von Frauen zum Haushaltseinkommen bleibt weiterhin ...
mehrFamiliäre Pflege führt zu Lohneinbußen bei Erwerbstätigen
Berlin (ots) - Übernehmen Arbeitnehmer*innen über einen längeren Zeitraum familiäre Pflege, so wirkt sich diese direkt auf das individuelle Einkommen aus. Rund drei Prozent ihres Stundenlohns büßen Arbeitnehmer*innen auf dem deutschen Arbeitsmarkt ein, wenn sie familiäre Pflege leisten. Dies ist das Ergebnis eines Wissenschaftlerteams, dessen Studie "Einkommensrisiko Pflege? Der Zusammenhang von familiärer Pflege ...
mehrFreiwilligensurvey: Frauen engagieren sich seltener freiwillig als Männer - insbesondere im jungen Erwachsenenalter und im höheren Alter / Pressemitteilung zum Tag des Ehrenamtes am 05.12.2019
mehrAuch wenn Pflegeaufgaben enden - Frauen bleiben am Arbeitsmarkt benachteiligt
Berlin (ots) - Eine aktuelle Studie auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) zeigt: Frauen, die in Teilzeit arbeiten und gleichzeitig Angehörige pflegen, haben nicht nur während dieser Phase schlechte Chancen ihre Arbeitszeit zu erhöhen. Denn endet die Pflegetätigkeit, finden sie selten zurück in eine Vollzeitbeschäftigung. Innovativ an der Studie ist, ...
mehrSteigende Wohnkosten bei Älteren - Umzug in kleinere Wohnung oft keine Alternative
Berlin (ots) - Steigende Wohnkosten bedeuten für immer mehr ältere Menschen eine hohe finanzielle Belastung, zeigt eine aktuelle Studie des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Nahezu zwei Drittel der zur Miete wohnenden Seniorenhaushalte geben mindestens 30 Prozent des monatlichen Einkommens für die ...
mehrWer pflegt wen, in welchem Alter, wo und wie? Eine neue Studie liefert Antworten
Berlin (ots) - Deutschland ist ein Land des langen Lebens. Das ist erfreulich, führt aber häufig dazu, dass immer mehr Menschen Pflege oder zumindest Unterstützung im Alltag benötigen. Diese Hilfe wird zu einem sehr großen Teil von Angehörigen und dem privaten Umfeld erbracht. Nun haben Ulrike Ehrlich und Nadiya Kelle, Wissenschaftlerinnen am Deutschen Zentrum ...
mehr