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  • 16.04.2025 – 16:54

    Straubinger Tagblatt

    Es gibt berechtigte Zweifel an Jens Spahn

    Straubing (ots) - Als früherer Gesundheitsminister der Regierung von Angela Merkel steht er kaum für einen Neuanfang. Zumal er als Gesundheitsminister nicht nur viel zur Spaltung der Gesellschaft in der Corona-Pandemie beigetragen hat, sondern auch seine sonstige Bilanz als Minister nicht glänzend ist. Außerdem ist Spahn jemand, der immer wieder polarisiert und provoziert. (...) Statt einen weiteren konservativen ...

  • 16.04.2025 – 16:53

    Straubinger Tagblatt

    Verantwortung für das Allgemeinwohl ist zu begrüßen

    Straubing (ots) - Es ist deshalb zu begrüßen, dass es nun gemeinsame Anstrengungen und ein abgestimmtes Vorgehen gibt, um das Pandemie-Risiko zu senken, im Ernstfall koordiniert zu reagieren und Material, Technologie und wissenschaftliche Erkenntnisse zu teilen. Mag sein, dass aus Sicht der ärmeren Länder mehr wünschenswert gewesen wäre. Doch dass beispielsweise zehn Prozent jedes Pandemie-Impfstoffs und jeder ...

  • 16.04.2025 – 16:22

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Umgang mit der AfD

    Berlin (ots) - Jens Spahn hatte in der "Bild"-Zeitung gesagt, dass es richtig sei, mit der AfD in Ausschüssen so umzugehen wie mit anderen Oppositionsparteien auch. Dabei scheinen einige Politiker ein kurzes Gedächtnis zu haben. Bis 2019 war es üblich, dass man der AfD-Fraktion entsprechende Ämter anvertraute. Das änderte sich, nachdem sich der AfD-Vize und damalige Rechtsausschussvorsitzende Stephan Brandner so ...

  • 15.04.2025 – 22:08

    Badische Zeitung

    SPD-Mitgliederentscheid: Aus wenig viel gemacht / Kommentar von Kristina Dunz

    Freiburg (ots) - Die SPD-Mitglieder sind frei in ihrer Entscheidung, ob sie ihre Partei in eine Koalition unter einem Kanzler Friedrich Merz schicken oder nicht. (...) Aber man möchte den Nein-Sagern eine Binsenweisheit zurufen: 100 Prozent bekommt nur, wer die absolute Mehrheit hat. Mit 16,4 Prozent hätte die SPD nicht viel zu melden, wenn ihre Spitzen nicht eine ...

  • 15.04.2025 – 16:40

    Frankfurter Rundschau

    Europas Klima-Job

    Frankfurt (ots) - Der vom EU-Klimadienst Copernicus und der Weltwetterorganisation WMO vorgelegte Bericht lässt keinen Zweifel daran, die globale Erwärmung hat bereits heute einschneidende Konsequenzen für uns alle. Und es wird noch viel dramatischer werden, wenn die Weltgemeinschaft nicht endlich den Treibhausgas-Ausstoß nach unten steuert. Es ist müßig zu beklagen, dass der internationale Klimaschutz trotz solcher Erkenntnisse nicht vorankommt und - siehe Trump - ...