Storys zum Thema Wirtschaftspolitik
-
Sprache:
Deutsch
- Medien:
- Zeitraum:
- Zeitraum:Gesamt
- mehr
CISPA - Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit
270 Millionen Euro im Jahr: IHK-Studie unterstreicht regionalwirtschaftliche Effekte des CISPA
270 Millionen Euro im Jahr: IHK-Studie unterstreicht regionalwirtschaftliche Effekte des CISPA Eine aktuelle Studie der IHK Saarland sieht das CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit als bedeutenden Pfeiler des ...
mehrSparda-Bank Baden-Württemberg eG
Sparda-Bank BW senkt Kontoführungsgebühren
Stuttgart (ots) - Zum Jahreswechsel senkt die Sparda-Bank Baden-Württemberg eG die Konto-führungsgebühren. Statt vormals 7,50 Euro kostet SpardaGiro ab dem 1. Januar 2024 dann nur noch 3,90 Euro pro Monat. Der Blick zurück offenbart: Die vergangenen Jahre waren keine einfache Zeit für Anleger und Sparer in Deutschland. Denn die Senkung des Leitzins' auf Null durch die Europäische Zentralbank (EZB) hatte spürbare ...
mehrVerband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.
VNW-Direktor Andreas Breitner zu den Zahlen des sozialen Wohnungsbaus in Schleswig-Holstein
1. Die Kieler Landesregierung versucht der Krise etwas entgegenzusetzen. Das darf aber nicht über das Ausmaß der Probleme hinwegtäuschen. 2. Frei finanzierter Wohnungsbau ist derzeit nicht mehr möglich. Mieten müssten zwischen 17 und 18 Euro pro Quadratmeter betragen. 3. Der Bau von Sozialwohnungen kann helfen, aber nicht die eigentlichen Probleme lösen. 4. Die ...
mehrStatistik zur Wiedervereinigung: Jeder fünfte Ostdeutsche verdient weniger als 13 Euro Stundenlohn
Osnabrück (ots) - Statistik zur Wiedervereinigung: Jeder fünfte Ostdeutsche verdient weniger als 13 Euro Stundenlohn Linken-Chef Dietmar Bartsch: "Wir brauchen Mindestlohn von 14 Euro" Osnabrück. Auch 33 Jahre nach der Deutschen Wiedervereinigung ist der Niedriglohnsektor im Osten noch immer deutlich größer als im Westen. So verdient knapp jeder fünfte ...
mehrVerband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) e.V.
Ausweitung der Mindestreserve würde Kreditvergabemöglichkeiten spürbar einschränken
Berlin (ots) - vdp warnt vor negativen Folgen einer Anhebung des Mindestreservesatzes der EZB Der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) stellt sich aktuellen Überlegungen zur Anhebung der EZB-Mindestreserve entschieden entgegen: "Dass die EZB darüber nachdenkt, Kreditinstituten einen höheren Mindestreserve-Satz vorzuschreiben, ist in der aktuellen Situation nicht ...
mehr
BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken
BVR-Präsidentin Kolak: Zinserhöhung angemessen, die Zeit ist nun reif für Zinspause
Berlin (ots) - Die heute von der Europäischen Zentralbank (EZB) beschlossene Erhöhung des Hauptrefinanzierungssatzes um 25 Basispunkte auf 4,5 Prozent ist aus Sicht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) angemessen. Die anhaltend hohe Inflation habe ein entschlossenes Gegensteuern der Geldpolitik erfordert. BVR-Präsidentin Marija ...
mehrMittelständische Immobilienwirtschaft: Schleswig-Holstein ermöglicht öffentlich geförderten Wohnungsbau trotz schwieriger Rahmenbedingungen
Pressemitteilung BFW Nord Mittelständische Immobilienwirtschaft: Schleswig-Holstein ermöglicht öffentlich geförderten Wohnungsbau trotz schwieriger Rahmenbedingungen Hamburg, 13.09.2023 – Das Land Schleswig-Holstein schießt 175 Millionen Euro ...
Ein DokumentmehrNeun von zehn Nebenkostenabrechnungen falsch: Unrechtmäßige Zusatzkosten für Unternehmen im fünfstelligen Bereich
Berlin (ots) - - Das Portal zur Prüfung von Nebenkostenabrechnungen, Mineko, analysierte rund 1.200 Nebenkostenabrechnungen von Gewerben aus dem zweiten Quartal 2023. - 92 Prozent der untersuchten Abrechnungen sind fehlerhaft - Im Schnitt wurden im vergangenen Quartal 16.127 Euro zu viel berechnet. Neun von zehn ...
mehrSachverständige Monika Schnitzer: Staat muss jetzt mehr bauen
Osnabrück (ots) - Sachverständige Monika Schnitzer: Staat muss jetzt mehr bauen Wirtschaftsweise sieht Gefahr, dass Kapazitäten der Baubranche zurückgefahren werden Osnabrück. Die Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Monika Schnitzer, hält ein staatliches Konjunkturprogramm im Bausektor derzeit für sinnvoll. "Es wäre jetzt ein günstiger Moment, um die ...
mehrNobelpreisträger Phelps fordert höhere Steuern / Gleichzeitig sollten dem Ökonomen zufolge die Staatsausgaben sinken
Köln (ots) - Der US-Ökonom Edmund Phelps fordert eine veränderte Wirtschaftspolitik nach der weltweiten Pandemie. "Nachdem die Covid-Pandemie abgeklungen ist und sich die Volkswirtschaften unserer Länder davon weitgehend erholt haben, müssen die europäischen Regierungen meiner Meinung nach die Steuern erhöhen ...
mehrHabeck spielt mit hohem Einsatz
Straubing (ots) - Alles spricht vom wirtschaftlichen Abstieg. Deutschland werde wieder zum kranken Mann Europas. Doch der für Wirtschaft zuständige Minister schwärmt von üppigen Investitionen, die zwei Dutzend internationale Konzerne in der Bundesrepublik planten. (...) Glück für ihn, dass der taiwanesische Konzern TSMC den Bau einer Chipfabrik in Dresden angekündigt hat. (...) Doch der Preis ist hoch. Schon Infineon soll mit fast zehn Milliarden Euro unterstützt ...
mehr
Wirtschaftssachverständige Grimm hält Konjunkturprogramm für den falschen Weg
Nürnberg/Bonn (ots) - Die Wirtschaftssachverständige Veronika Grimm hält ein staatlich finanziertes Konjunkturprogramm zur Ankurbelung der deutschen Wirtschaft für den "falschen Weg". Die Europäische Zentralbank fahre aktuell zur Inflationsbekämpfung eine restriktive Geldpolitik und "da jetzt ein Konjunkturprogramm zu lancieren, das würde dazu führen, dass man ...
mehrMitteldeutsche Zeitung zu Wirtschaft und Wahlprogrammen
Halle/MZ (ots) - In einer Lage, in der die Volkswirtschaft international ins Hintertreffen geraten ist, braucht es ein Gesamtkonzept, wie Deutschland zu früherer ökonomischer Stärke zurückfindet. Die Probleme sind bekannt: überbordende Bürokratie, mangelnde Digitalisierung, marode Infrastruktur, gering ausgestattetes Bildungssystem. Auch der Arbeitsmarkt schreit nach Reformen angesichts des Fachkräftemangels und ...
mehr"Berliner Morgenpost: Zahlt endlich Zinsen! / Kommentar von Tobias Kisling zur Zinspolitik der Banken
Berlin (ots) - Die Deutschen lieben ihr Sparbuch und Girokonto. Seit Jahren parken die Sparerinnen und Sparer ihr Geld dort, wo es notorisch wenig Zinsen gibt. In Zeiten niedriger Inflation mag das verkraftbar gewesen sein. Doch die Inflation ist hoch und frisst die Kaufkraft auf. Zur Erinnerung: Die Zinswende durch ...
mehrBerliner Morgenpost: Vorstoß mit Kalkül / Kommentar von Gilbert Schomaker zu Kiziltepes Schuldenbremsen-Vorstoß
Berlin (ots) - Berlins Arbeitssenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) spielt die Finanzsenatorin. Kiziltepe, bis vor der Wahl noch Bundestagsabgeordnete und Staatssekretärin im Bundesbauministerium, hat sich nun zur Schuldenbremse geäußert. Sie findet sie überflüssig, ein Hemmnis für die Entwicklung der ...
mehrMitteldeutsche Zeitung zur Konjunktur
Halle/MZ (ots) - Inflation hartnäckig hoch, Wirtschaft ohne Impulse. Und vor allem: Die Entwicklung ist schlechter als in anderen Ländern. Damit liegt der Gedanke nahe, dass es um mehr als nur ein Konjunkturproblem geht. Die Leitzinsen etwa sind in der Eurozone für alle gleich hoch, die Lieferketten sind die gleichen, und unter gestiegenen Energiepreisen leiden viele. Es muss also strukturell etwas schiefgegangen sein. ...
mehrMitteldeutsche Zeitung zum Leitzins
Halle/MZ (ots) - Die Notenbanken - nicht nur die EZB, sondern auch die Fed - mühen sich immer noch um ihre Glaubwürdigkeit als Inflationsbekämpfer. Zwar füllen sie diese Rolle seit einem Jahr überzeugend aus, aber sie begannen zu spät damit. Zumindest in Europa lassen die Daten noch kein Nachlassen zu - bei rund sechs Prozent Inflation kann eine Zentralbank nicht einfach zusehen. Gleichzeitig ist aber klar, dass die ...
mehr
Mitteldeutsche Zeitung zum Mindestlohn
Halle/MZ (ots) - Der Mindestlohn in Deutschland steigt. 12,41 Euro werden es zum 1. Januar 2024 sein. Das ist nicht viel, und es ist angesichts einer Inflationsrate von fast sieben Prozent im vergangenen Jahr auch keine gewaltige Erhöhung. Aber es ist eine, die in die Zeit passt. Die Wirtschaft befindet sich in einer Krise. Immer mehr Unternehmen machen die steigenden Lohnkosten zu schaffen. Dazu gehören Gastronomie, ...
mehrVerband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.
Wohnungswirtschaft legt Hamburger Mietenstudie 2022 vor
1. Die monatliche Nettokaltmiete liegt in der Hansestadt im Durchschnitt bei 8,71 Europro Quadratmeter. 2. Die wissenschaftliche Hamburger Mietenstudie 2022 untersuchte 237.000 Mietverträge – und damit rund 34 Prozent aller existierenden Mietverträge. 3. Die Mieten entwickelten sich langsamer als die Verbraucherpreise. Der Hamburger Mietwohnungsmarkt funktioniert. 4. Die Neuvertragsmieten liegen neun Prozent über ...
mehrWohnungswirtschaft legt Hamburger Mietenstudie 2022 vor
PRESSEMITTEILUNG Wohnungswirtschaft legt Hamburger Mietenstudie 2022 vor 1. Die monatliche Nettokaltmiete liegt in der Hansestadt im Durchschnitt bei 8,71 Euro pro Quadratmeter. 2. Die wissenschaftliche Hamburger Mietenstudie 2022 untersuchte 237.000 Mietverträge – und damit rund 34 Prozent aller existierenden Mietverträge. 3. Die Mieten entwickelten ...
3 DokumentemehrDie EZB sollte bei den Zinserhöhungen eine Pause einlegen
Straubing (ots) - Vor diesem Hintergrund wäre es nun durchaus vertretbar, wenn die EZB ebenso wie die US-Notenbank Federal Reserve eine Pause einlegen und die weitere Entwicklung abwarten würde. Denn steigende Zinsen haben zwei Seiten. Sie dämpfen natürlich die Inflation, drücken aber auch das Wachstum. Da Deutschland sich zumindest nahe, wenn nicht schon in einer ...
mehrMitteldeutsche Zeitung zur EZB
Halle/MZ (ots) - Es gibt inzwischen durchaus Argumente für eine Zinspause. Die kommt aber schon deshalb nicht infrage, weil die EZB ihre mühsam wiederhergestellte Glaubwürdigkeit sofort wieder verlieren würde. Um das zu verhindern, muss die Zentralbank jetzt bedingungslos und demonstrativ die Inflation bekämpfen - auch unter Opfern. Die könnten darin bestehen, dass die Wirtschaft durch Zinserhöhungen tiefer und nachhaltiger in die Rezession gedrückt wird, als es ...
mehrRezession: Mittelfristige Aussichten sind besorgniserregend
Straubing (ots) - Deutschland hat mithin kein kurzfristiges Problem, mit der schwächelnden Nachfrage in den nächsten Monaten fertig zu werden. Das Problem sitzt weit tiefer, es ist struktureller Art. Es bedürfte einer umfassenden Restrukturierung der Finanz-und Sozialpolitik, der Arbeitsmarkt- und Industriepolitik, vor allem aber der Energiepolitik, um das Land dauerhaft in bessere Fahrwasser zu bringen. Pressekontakt: ...
mehr
BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken
BVR-Präsidentin Kolak: Vorschläge zur Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts nicht ambitioniert genug, Anreize zum Schuldenabbau deutlicher stärken
Berlin (ots) - Aus Sicht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) geht der Vorschlag der Europäischen Kommission zur Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts nicht weit genug. "Die angestrebte Reform der Finanzregeln durch die Europäische Kommission ist nicht ambitioniert genug. ...
mehr- 2
Dieses Wochenende: MERA25 Aktivist:innen setzen Zeichen an Bürgerschaft, Rathaus und dem Parteibüro der Grünen
Ein Dokumentmehr Sparhammer statt Geschenke /Ein Kommentar von Jens Anker
Berlin (ots) - 8,3 Milliarden Euro haben die Bezirke 2022 erhalten. Die Finanzverwaltung hat 300 Millionen Euro draufgelegt, damit Heizkosten und Flüchtlingsunterbringung getragen werden können. Nach sprudelnden Steuereinnahmen sieht die Zukunft trüber aus. Die neue Landesregierung sieht sich sofort großen Herausforderungen ausgesetzt. Gerade werden die Tarife für den öffentlichen Dienst ausgehandelt, 10,5 Prozent ...
mehrZinserhöhung - Die EZB hält Kurs
Straubing (ots) - Warum die Europäische Zentralbank (EZB) offensichtlich die Bankenrisiken für den Euro-Raum nicht als sonderlich hoch betrachtet, liegt im Wesentlichen daran, dass die Institute nach der verheerenden Finanzkrise 2008/2009 ihre Hausaufgaben überwiegend gemacht haben. Ihre Eigenkapitalausstattung ist heute weit besser als damals, sodass sie die auch bei ihnen fällig werdenden Wertberichtigungen verkraften können. Dass nun Credit Suisse, außerhalb der ...
mehrRentenreform in Frankreich - Macron hat das Vertrauen verspielt
Straubing (ots) - Es trifft all jene, die früh ins Berufsleben einstiegen, oft eine geringere Lebenserwartung und körperlich anstrengende Jobs haben. Der zweite Fehler der Regierung bestand darin, nur mit dem drohenden Defizit von jährlich 13,5 Milliarden Euro zu argumentieren, das manche Ökonomen als vernachlässigbar einschätzen. Dass es sich angesichts der enormen Staatsverschuldung um ein strukturelles Problem ...
mehrMitteldeutsche Zeitung zu Joe Biden
Halle/MZ (ots) - Für die verbleibenden zwei Jahre dieser Amtsperiode setzte Joe Biden klare Schwerpunkte: Wirtschaft, Infrastruktur, Sozialpolitik. Sein Fokus liegt auf den USA, nicht international. Den in Amerika mäßig populären Ukraine-Krieg erwähnte er kaum. Umso ausführlicher pries er seine protektionistische Industriepolitik. Je näher die Wahl rückt, desto entschiedener wird sich Biden darauf konzentrieren, ...
mehr